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04.07.2007 
 
  GHD Unior Rogla 2007
Schlussbericht

Am Samstag waren die ersten Trainingfahrten im Regen und regnerisches Wetter war auch der Grund, warum nicht alle Fahrer zum Training gekommen sind. Die Wettervorhersage war aber optimistisch und tatsächlich hörte das Regen bald auf. Der zweite Training von drei vorgesehenen hat bereits schon ein ganz anderes Bild gezeigt – die Fahrer fuhren fast mit voller Geschwindigkeit und man konnte erwarten, dass man den aktuellen Streckenrekord brechen wird – vor allem nach der Fahrt des neuen Mitglieds des Klubs V-Racing Patrik Zajel¹nik, der als erster dem Rekordhalter Hermann Waldy aus Osterreich ganz nahe gekommen ist. Dem Rekord nahe waren auch der Rekordhalter selbst und der Slowene Vladimir Stankoviè, beide am Lenkrad von Formula 3000.
Am Sonntag waren auf dem Programm noch drei Fahrten für die Qualifikation für das Rennen. Die Fahrer haben sowohl für die generelle Platzierung als auch für die Platzierung in einzelnen Klassen und Championships gekämpft. Alle haben ausgezeichnete Fahrt gezeigt, etwas besonderes war aber diesmal der Kampf für den Gesamtgewinner. Außer der beiden Favoriten mit Formula 3000, Vladimir Stankoviè und Hermann Waldy kam dazu noch Patrik Zajel¹nik mit dem Prototyp Klasse CN. Bereits in der ersten Fahrt ist er dem Rekord ganz nahe gekommen, jedoch die neue Rekordmarke hat zuerst der Österreicher Hermann Waldy gesetzt, unmittelbar nach ihm hat sie aber der Gewinner vom letzten Jahr Vladimir Stankoviè noch verbessert. In der zweiten Fahrt hat Zajel¹nik zu viel gewollt – nach der gemessenen Höchstgeschwindigkeit 240 km/h wurde sein Auto umgedreht. Trotzdem ist es ihm gelungen zum Ziel zu kommen, jedoch hat er sehr viel Zeit verloren - so viel, dass er in der dritten Fahrt gar nicht gefahren ist!
Dann haben die beiden schnellsten wieder einer hinter dem anderen den Streckenrekord verbessert. Der aktuelle Rekordhalter ist Vladimir Stankoviè (Zeit 1:33:172, Durchschnittsgeschwindigkeit 143,7 km/h!), aber den Sieg hat der Österreicher Hermann Waldy gelandet. Und das nur um 21 Tausendstelsekunde!
Auch der Kampf um den dritten Platz und um die weiteren guten Plätze war sehr hart und attraktiv. Der Deutsche Georg Plaza, der zum ersten Mal auf Rogla aufgetreten ist, hat mit dem dritten Platz eine Reihe von den österreichischen Fahrern in der stärksten Kategorie der touristischen Autos, manche davon auch mit 700 PS, besiegt.
Eine positive Überraschung war auch Marjan Smrdelj, der zweite Slowene in Formula 3000, der auf dem neunten Platz gelandet ist. Das war erst sein zweiter Auftritt mit diesem anspruchsvollen Rennauto! Im Kampf für die Punkte des slowenischen Nationalchampionship war etwas überraschend Milan Bubniè der beste. Er war mit seiner Lancia Delta HF einfach hervorragend. Igor Dekleva, der Sieger vom letzten Jahr, war zweiter und den dritten Platz gewann der Ungare Laszlo Hernadi, der momentan in Slowenien einen Job auf Zeit hat. Andrej Skrbin¹ek war der vierte, der rally Meister Darko Peljhan war der fünfte.
In der fünften Division hat so wie letztes Jahr Sa¹o Horvat (Renault Clio Williams) gewonnen, vor den immer schnellsten Mitja Slejko (Renault Clio RS) und Primo¾ Kostajn¹ek (Opel Astra Gsi 16V). Der heimische Trumpf Mitja Stro¾iè hat dieses Jahr viel Pech gehabt, denn am Samstag hat der Motor in seinem Auto versagt und am Sonntag hat ihm das Problem mit der Halbachse eine sicher gute Platzierung verhindert.
In der dritten Divison war um so erfolgreicher der zweite Fahrer des Klubs des Organisators Matej Grudnik (Renault Clio RS), der den zweiten Platz gewonnen hat. Der Gewinner war Ale¹ Prek (Honda Civic type R). Die beiden waren in der Klasse N2000 nur hinter dem Österreicher Michael Auer.
In den beiden kleinsten Divisionen haben auch diesmal die Brüder Miklavèiè dominiert. In der zweiten hat Tadej Miklavèiè (Suzuki Swift Gti) den Freund Igor Cotiè im gleichen Auto und der Triester, Veteran Guglielmo Vallisneri (Citroen AX Gti), besiegt. Sein noch minderjähriger Bruder Vasja hat Luka Kopriv¹ek und Nejc Juhant besiegt.

Die Farben des Klubs V-Racing haben auch noch Sandi Boh (Mitsubishi Lancer Evo 8) mit sechstem Platz in unserer Championship, Simon Lenko mit alter Lada Samara und als Neulinge Janja An¾elak, die zum ersten Mal in ihrem Leben als Fahrerin aufgetreten ist, erfolgreich vertreten. Wir dürfen aber nicht vergessen das schnellste Mädchen im Wettbewerb zu erwähnen. Das war die Italienerin Gabriella Pedroni, die mit ihrer Formula 3000 den achten Platz in Gesamplatzierung besetzt hat.

Auch die Zuschauer haben das bereits das fünfte Mal organisierte Bergrennen auf Rogla offensichtlich ins Herz geschlossen, denn sie waren so viele wie noch nicht bis jetzt. Trotz dem unbeständigen Wetter war die Zahl viel über fünf Tausend, darunter viele auch aus dem Ausland. Es kamen auch viele Reporter von zahleichen heimischen und ausländischen Medien, auch viele TV Kameraleute. Der Organisator des Bergrennens der AK V-Racing Velenje zusammen mit der Firma Unior Turizem aus Zreèe hat eine sehr anspruchsvolle Arbeit erfolgreich geleistet, was auch die zahlreichen Lobe von allen Seiten beweisen. Das Autobergrennen wird so wie letztes Jahr höchstwahrscheinlich auch dieses Jahr ein ernster Kandidat für den Titel »Das beste Rennen des Austrian Hill Climb Championship 2007«. Trotz viel Arbeitsaufwand ist es wert ein solches Spektakel auch in der Zukunft zu organisieren.


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